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Bericht vom Workshop „Umgang mit Tod und Sterben im Klinikalltag“ in Berlin

Im November 2011 fand der erste Berliner Workshop zum Thema „Umgang mit Tod und Sterben im Klinikalltag“ statt. 25 Teilnehmer und der Palliativmediziner Dr. med. Matthias Gockel gingen in Übungen ihrer eigenen Haltung zu Sterben und Verlust auf den Grund. In Gesprächsrunden reflektierten wir, wie sich das auf den Umgang mit Patienten auswirkt und übten typische Situationen in Rollenspielen ein. Nach den drei Tagen hatten wir kein Patentrezept, wie man es bei allen Patienten richtig macht, sondern die Ermutigung offen zu sein, Fragen zu stellen und authentisch zu bleiben.
Ein paar Kommentare unserer Teilnehmer:

„Die emotionale, facettenreiche Begegnung mit dem Thema Tod&Sterben wurde von allen Seiten gezeigt und Schwierigkeiten offen dargelegt.“

„Wow, intensiv.“

„Hat mich umgehauen, verletzt und gestärkt.“

 „Nur wenn ich selber heile bin, kann ich heilen.“

 „Es war eine intensive sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Tod&Sterben.“

 „emotional überwältigend“

 „krass“

 „höchstgradig sinnvoll und unbedingt weiterzuempfehlen“

 „Es hilft, sich selbst zu helfen“

„ermutigend“